Meeting 61: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Java Student User Group Austria - Java + JVM in Wien Österreich / Vienna Austria
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* Wann: Montag 27. Jaenner 2014, 18:30 – 21:00
 
* Wann: Montag 27. Jaenner 2014, 18:30 – 21:00
* Wo: Technische Universität Wien, [http://www.wegweiser.ac.at/tuwien/hoersaal/F7.html Freihaus HS7] ([http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=wiedner+hauptstra%C3%9Fe+8-10,+wien&sll=48.199421,16.368127&sspn=0.007165,0.01929&ie=UTF8&hq=&hnear=Wiedner+Hauptstra%C3%9Fe+8-10,+Wieden+1040+Wien,+%C3%96sterreich&z=16 Google Maps])
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* Wo: Technische Universität Wien, [http://www.wegweiser.ac.at/tuwien/hoersaal/F6.html Freihaus HS6] ([http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=wiedner+hauptstra%C3%9Fe+8-10,+wien&sll=48.199421,16.368127&sspn=0.007165,0.01929&ie=UTF8&hq=&hnear=Wiedner+Hauptstra%C3%9Fe+8-10,+Wieden+1040+Wien,+%C3%96sterreich&z=16 Google Maps])
 
* Anmeldung: [https://jsug61.eventbrite.com/ https://jsug61.eventbrite.com/]
 
* Anmeldung: [https://jsug61.eventbrite.com/ https://jsug61.eventbrite.com/]
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* Nächste & günstige Parkgelegenheit: [http://goo.gl/maps/g3xWE Technikerstraße 4, 1040 Wien ]
  
 
== Understanding Java Garbage Collection ==
 
== Understanding Java Garbage Collection ==
Beschreibung folgt.
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* Grundlagen der Garbage Collector Mechanismen
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* Betrachtung und Klassifizierung der wichtigsten aktuellen Garbage Collectoren die in JVM`s derzeit verfügbar sind.
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* Ueberblick ueber allgemeine Garbage Collection Techniken wie z.B. Generational, Parallel, Stop-the-World, Incremental und Concurrent Algorithms
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* Definition von Begriffe und Metriken, die Allgemeingültigkeit für alle Garbage Collectoren haben
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* Diskussion hinsichtlich Ausgleich und Balance Anforderungen an die Reaktionszeit, Throughput, Space und verfügbarem Memory
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* Coordinated Omission Problem
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* Tücken, allgemeine Missverständnisse und Mythen bezüglich dem Verhalten einer Garbage Collection
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[http://jayskills.com/jayday2013/files/2013/07/Understanding-Java-Garbage-Collection-JayDay.pdf Slides]
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Daniel Witkowski arbeitet seit mehr als 6 Jahren mit State-of-the-Art Technologien von Azul Systems. Daniel arbeitete unter anderem mit den Azul Systems Vega Appliances die bis zu 768 speziell entwickelte Cores unterstützen. Vega Appliances optimieren Systeme in dem mehr parallele Cores genutzt werden und die Performance damit verbessert wird.
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Daniel hat ein sehr gutes Wissen über Performance Analyse und das Tuning von J2EE Systemen. Er arbeitete als technischer Manager in verschiedenen Kundenprojekten im Bereich Telekommunikation, Financial Services und E-Commerce.
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Daniel arbeitet haeufig als Consultant, um in Applikationen den Flaschenhals zu finden und um die System Performance sowie die Skalierbarkeit zu verbessern.
  
 
== Evolutionäre Datenbankentwicklung im Rahmen von Continuous Delivery ==
 
== Evolutionäre Datenbankentwicklung im Rahmen von Continuous Delivery ==
Beschreibung folgt.
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Continuous Delivery versucht durch die richtige Kombination aus Prozessen und Werkzeugen den Release-Prozess von Software-Projekten so weit wie möglich zu automatisieren,
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so dass das Intervall zwischen Releases drastisch reduziert werden kann und der Release-Prozess dabei gleichzeitig weniger fehleranfällig abläuft.
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Eine Voraussetzung dafür ist jedoch, dass auch die Datenbank als Entwicklungsartefakt gesehen wird und die selbe Sorgfalt wie der eigentliche Source Code erfährt.
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In diesem Vortrag wird daher gezeigt welche Methoden und Werkzeuge verwendet werden können, um Datenbanken evolutionär weiterentwickeln zu können:
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* Grundlegende Best Practices im Umgang mit Datenbanken im Entwicklungsprozess
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* Anwendung eines Klassifikationssystems für Datenbanktabellen
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* Database Reverse Engineering
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* Database Refactorings
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* Datenbank-Versionierung mit Flyway und Liquibase
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[[Datei:Datenbank-Evolution.pdf|Slides]]
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Wolfgang Gruber arbeitet als Software Entwickler in Java-Projekten und
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ist Mitarbeiter der Forschungsgruppe Industrial Software (INSO) der TU
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Wien im Bereich eGovernment. Er hat 15 Jahre Erfahrung in der Software
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Entwicklung, aber freut sich dennoch jeden Tag etwas Neues dazulernen zu
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können.
  
 
== Networking ==
 
== Networking ==

Aktuelle Version vom 21. Februar 2014, 21:58 Uhr

Understanding Java Garbage Collection

  • Grundlagen der Garbage Collector Mechanismen
  • Betrachtung und Klassifizierung der wichtigsten aktuellen Garbage Collectoren die in JVM`s derzeit verfügbar sind.
  • Ueberblick ueber allgemeine Garbage Collection Techniken wie z.B. Generational, Parallel, Stop-the-World, Incremental und Concurrent Algorithms
  • Definition von Begriffe und Metriken, die Allgemeingültigkeit für alle Garbage Collectoren haben
  • Diskussion hinsichtlich Ausgleich und Balance Anforderungen an die Reaktionszeit, Throughput, Space und verfügbarem Memory
  • Coordinated Omission Problem
  • Tücken, allgemeine Missverständnisse und Mythen bezüglich dem Verhalten einer Garbage Collection

Slides

Daniel Witkowski arbeitet seit mehr als 6 Jahren mit State-of-the-Art Technologien von Azul Systems. Daniel arbeitete unter anderem mit den Azul Systems Vega Appliances die bis zu 768 speziell entwickelte Cores unterstützen. Vega Appliances optimieren Systeme in dem mehr parallele Cores genutzt werden und die Performance damit verbessert wird. Daniel hat ein sehr gutes Wissen über Performance Analyse und das Tuning von J2EE Systemen. Er arbeitete als technischer Manager in verschiedenen Kundenprojekten im Bereich Telekommunikation, Financial Services und E-Commerce. Daniel arbeitet haeufig als Consultant, um in Applikationen den Flaschenhals zu finden und um die System Performance sowie die Skalierbarkeit zu verbessern.

Evolutionäre Datenbankentwicklung im Rahmen von Continuous Delivery

Continuous Delivery versucht durch die richtige Kombination aus Prozessen und Werkzeugen den Release-Prozess von Software-Projekten so weit wie möglich zu automatisieren, so dass das Intervall zwischen Releases drastisch reduziert werden kann und der Release-Prozess dabei gleichzeitig weniger fehleranfällig abläuft.

Eine Voraussetzung dafür ist jedoch, dass auch die Datenbank als Entwicklungsartefakt gesehen wird und die selbe Sorgfalt wie der eigentliche Source Code erfährt.

In diesem Vortrag wird daher gezeigt welche Methoden und Werkzeuge verwendet werden können, um Datenbanken evolutionär weiterentwickeln zu können:

  • Grundlegende Best Practices im Umgang mit Datenbanken im Entwicklungsprozess
  • Anwendung eines Klassifikationssystems für Datenbanktabellen
  • Database Reverse Engineering
  • Database Refactorings
  • Datenbank-Versionierung mit Flyway und Liquibase

Datei:Datenbank-Evolution.pdf

Wolfgang Gruber arbeitet als Software Entwickler in Java-Projekten und ist Mitarbeiter der Forschungsgruppe Industrial Software (INSO) der TU Wien im Bereich eGovernment. Er hat 15 Jahre Erfahrung in der Software Entwicklung, aber freut sich dennoch jeden Tag etwas Neues dazulernen zu können.

Networking

Fuer Essen und Trinken wird gesorgt. Wir bitten um Anmeldung zum Event um entsprechend bestellen zu koennen. Anmeldung zum Event